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Naturheilverfahren

Ohrakupunktur

Vor über 50 Jahren erkannte der französische Arzt Dr. Paul Nogier, dass die gesamte Oberfläche des Ohres eine Reflexzone darstellt auf die alle Organe des Körpers reagieren.
Einige seiner seiner nordafrikanischen Patienten hatten ihm von einer traditionellen Behandlungsmethode berichtet, bei der durch eine Behandlung am Ohr Rückenschmerzen verschwunden sein sollten.
So kam er zu der Erkenntnis, dass eine bestimmte Stelle am Ohr mit der Wirbelsäule verbunden sein muss und machte sich daraufhin an die Erforschung aller Körperentsprechungen am Ohr. Dies war die Geburtsstunde der Ohrakupunktur.

Am Ohr gibt es mehr als 100 Akupunkturpunkte, die mit den Organen, der Psyche und dem vegetativen Nervensystem korrespondieren.
Direkt kann man z. B. sogar den N. Vagus ansprechen, der beruhigenden und entspannenden Einfluss auf uns hat und gleichzeitige die Verdauungssäfte zum Fließen bringt.
Die Ohrakupunktur ist ein therapeutisches Mittel für sehr viele Krankheitsbilder, welches ich mit einer entspannenden Fußreflexzonenmassage kombiniere und /oder mit einer gesprochenen Reise durch den Körper oder einfach nur Entspannungsmusik. Während der ca. 60-minütigen Behandlung kommen Sie ganz nebenbei zur Ruhe und können im Anschluss erfrischt den Alltag bestreiten.

Fußreflexzonenbehandlung

Ähnlich wie am Ohr gibt es auch hier Zonen, die mit dem Körper korrespondieren. Über sanften Druck auf diese Zonen wird ein Nervenreiz zum Rückenmark und von dort zu den Organen geleitet. Gleichzeitig wird der Fuß angenehm durchmassiert, kleine Gelenke gelockert und das beanspruchte Fußgewölbe gedehnt und entspannt.

Klassische Naturheilverfahren

Klassische Naturheilverfahren sollen immer bewirken, dass der Körper seine Selbstheilungskräfte aktivieren kann.

Leider ist dies oft nicht möglich, da im Körper Giftstoffe aus unserer Umwelt wirken, die dies verhindern oder Stress und ungünstige Ernährung zu schwachen, aber trotzdem belastenden und blockierenden Gewebeübersäuerungen führen. Deshalb wird in Praxen der Naturheilkunde sehr großer Wert auf Ausleitung und Entgiftung gelegt, da dies die Grundlage für die Wirksamkeit der naturheilkundlichen Behandlung birgt. Als Patient muss man meist die Ernährung umstellen und über verordnete Mittel die Säuren aus dem Körper leiten.
Oft werden auch über Wochen oder Monate die Stoffwechselorgane Leber, Niere, Darm und Lymphe angeregt, um Gifte aus dem Körper zu lösen. Eine Symbioselenkung, d. h. Darmsanierung ist ebenso häufig Grundlage für eine Umstimmung des Körpers.

Parallel zu diesen grundlegenden, im eigenen Umfeld stattfindenden Maßnahmen werden die folgenden Behandlungen zur Unterstützung in der Praxis durchgeführt:

Schröpfkopfbehandlung

Beim Schröpfen handelt es sich um eine Behandlungsmethode, die ihren Ursprung als chinesische Münztherapie hatte. Als Vorbereitung wird die Haut wird mit ätherischen, durchblutungsfördernden Ölen eingerieben. Der Schröpfkopf, der sich durch Vakuum am Gewebe festsaugt, wird dann z. B. auf verspannten Muskeln hin- und herbewegt oder auch auf Gelosen (knotige Muskelverhärtungen) aufgesetzt und für einige Zeit dort belassen. Durch den Prozess wird die Durchblutung und der Lymphfluss angeregt, so dass im Gewebe befindliche Säuren oder "Schlacken" abtransportiert werden können und der sog. Pischingerraum (Bindegewebe zwischen Zelle und Blutgefäß) gereinigt wird und die Selbstheilungskräfte einsetzen können.

Baunscheidttherapie

Auch genannt: die Akupunktur des Westens. Hierbei wird mittel des Baunscheidtschneppers die Haut oberflächlich angeritzt und ein spezielles Öl aufgetragen, was dazu führt, dass eine leichte Entzündungsreaktion die Entgiftungsprozesse und damit die Heilungsprozess anstößt.

Eigenblutbehandlung (durch die Verabschiedung des Gesetzes für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung nur noch homöopatisch möglich)

Die Eigenblutbehandlung ist eine unspezifische Reiztherapie, die eine Umstimmungsreaktion im Körper in Gang setzen und das Immunsystem aktivieren soll.
Bei der Eigenblutbehandlung wird eine kleine Menge Blut aus der Vene entnommen und mit einem passenden homöopathischen Mittel versetzt. Anschließend wird diese Mischung in den Gesäßmuskel oder auch in das Bauchdeckengewebe injiziert.
Der Körper erkennt das Blut als "eigenen Stoff", aber reagiert auf das darin enthaltene Eiweiß mit einer sanften Aktivierung des Immunsystems.

Sie wird eingesetzt bei z. B. :

Allergien, Ekzemen, Infektanfälligkeit


Infusionstherapie

In Trägerlösung (NaCl) gelöste homöopathische Mittel, Milchsäure oder Vitamine werden zur Entgiftung und Unterstützung verabreicht.

Bach-Blütengespräch

Der Begründer der Bach-Blütentherapie, Edward Bach, fand 38 verschiedene Blüten, die jeweils negative Seelenzustände, die z. B. Ängstlichkeit, Minderwertigkeitsgefühle, Traurigkeit, Unsicherheit etc. symbolisieren.

 

Heilpraktikerin Sabine Hennig - Einfelder Str. 12 - 24536 Neumünster

Termine: Montag bis Donnerstag: 9.00 - 12:30 Uhr - Montag, Dienstag und Donnerstag: 15:00 - 18:00 Uhr
Email: s.hennig-nms@web.de - Telefon: 04321 - 492713 (AB)

 

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